"die plotfäden vereinen sich auf packende weise, dank eines zielstrebigem
skript und einer fesselnden parallelmontage, zu einem die grenzen eines klassischen sonntagabendkrimis sprengenden schlussakt, der eigentlich ins kino gehört – so stimmig sind die mit
unaufdringlicher, aber kraftvoller musik begleiteten bilder, die kameramann florian foest vom maroden berlin und der genauso besonnen-ruhigen wie abgeschieden-unheimlichen farm lennard
kohlmorgens einfängt."
fazit: unaufgeregt, aber aufregend: dieser «polizeiruf 110» bricht aus den grenzen der krimireihe aus." quotenmeter
„tipp des tages: konsumkritik und endzeitstimmung, eiskalt serviert“ sagt tv-spielfilm und weiterhin
"matthias glasner erzählt spannend und handwerklich versiert von familiären und gesellschaftlichen bruchstellen“.
„das team wird immer besser! düster, brisant und hochaktuell: starker einsatz“ tv-movie
„dichtes blackout-szenario“ hörzu
„absolut kein polizeiruf von der stange“ tv direkt
„eine in toll-tristem grau-in-grau bebilderte story. so düster, apokalyptisch und politisch war ein polizeiruf noch nie“ weser-kurier
„dass kameramann florian foest die düstere geschichte auch optisch entsprechend gestaltet hat, versteht sich beinahe von selbst,
…novemberbilder von einer fast körperlich spürbaren frostigkeit“ tittelbach