polizeiruf - demokratie stirbt in finsternis


d2018, realfilm, regie matthias glasner,

7 mio zuschauer im april 2018

 

 


"die plotfäden vereinen sich auf packende weise, dank eines zielstrebigem skript und einer fesselnden parallelmontage, zu einem die grenzen eines klassischen sonntagabendkrimis sprengenden schlussakt, der eigentlich ins kino gehört – so stimmig sind die mit unaufdringlicher, aber kraftvoller musik begleiteten bilder, die kameramann florian foest vom maroden berlin und der genauso besonnen-ruhigen wie abgeschieden-unheimlichen farm lennard kohlmorgens einfängt."
fazit: unaufgeregt, aber aufregend: dieser «polizeiruf 110» bricht aus den grenzen der krimireihe aus."
quotenmeter

 

„tipp des tages: konsumkritik und endzeitstimmung, eiskalt serviert“ sagt tv-spielfilm und weiterhin

 "matthias glasner erzählt spannend und handwerklich versiert von familiären und gesellschaftlichen bruchstellen“.

 „das team wird immer besser! düster, brisant und hochaktuell: starker einsatz“ tv-movie

 „dichtes blackout-szenario“ hörzu

 

 „absolut kein polizeiruf von der stange“ tv direkt

 

 „eine in toll-tristem grau-in-grau bebilderte story. so düster, apokalyptisch und politisch war ein polizeiruf noch nie“ weser-kurier

 

 „dass kameramann florian foest die düstere geschichte auch optisch entsprechend gestaltet hat, versteht sich beinahe von selbst,

 …novemberbilder von einer fast körperlich spürbaren frostigkeit“ tittelbach